Juveniles & Cadets mit je einem Sieg

Es war ein sehr actionreiches Wochenende für unsere Junioren.
Am Samstag den 21. Mai haben unsere Cadets (U15) in Sissach gegen Genf gespielt.
Unsere Juveniles (U12) haben am Sonntag in Hünenberg gegen Hünenberg und Therwil gespielt.

Am Samstag war ein Turnier der Sissach Frogs zusammen mit den Bern Cardinals gegen die Hünenberg Unicorns sowie gegen Geneva Baseball geplant. Hünenberg musste leider Forfait geben, da sie zu wenig Spieler hatten. Deshalb haben die Frogs/Cardinals ein Ligaspiel gegen die Genfer und danach noch ein Freundschaftsspiel im Rahmen von Schweiz bewegt durchgeführt. Die Frogs/Cards konnten sich im Ligaspiel mit 6:1 durchsetzen. Im Freundschaftsspiel mussten sie leider eine Niederlage von 11:7 einstecken. Es waren 2 spannende Spiele, in dem man viele gute Leistungen zählen konnte. Wie zum Beispiel eine tolle Leistung als Pitcher von Benjamin Löliger, sowie ein Basehit von Alession Fischer. Zu erwähnen ist auch ein grandioser Linedrive Catch von Andrin Steiger, welcher zum Ende des Spiels führte.

Am Sonntag spielten unsere Juveniles in Hünenberg gegen die Hünenberg Unicorns und gegen die Therwil Flyers. Die Sissach Frogs die zusammen mit den Bern Cardinals eine Spielgemeinschaft gegründet haben, traten mit insgesamt 22 Spielern an. Es war sehr schwer alle gut im Spiel unterzubringen. Wir konnten es aber so lösen, dass alle Spieler mindestens 3 Innings spielen konnten. Es waren zwei eher einseitige Spiele. Im Spiel gegen die Hünenberg Unicorns konnten sich die Frogs/Cards mit 18:2 durchsetzen. Im Spiel gegen die Therwil Flyers mussten sie jedoch eine Niederlage von 13:3 hinnehmen. Trotzdem waren es 2 sehr gute Spiele mit tollen Leistungen. Herausgestochen haben hier vor allem Oliver Scherr, von den Cardinals als Catcher, sowie Andrin Steiger als Pitcher. Es waren auch einige sehr gute Hits der Frogs/Cards dabei. Allem voran hat Joel Roth ganze 2 Doubles geschlagen und Andrin Steiger konnte sich mit einem Hit bis zur 3ten Base vorkämpfen.

Sebastian Meier „Sebi“